Windward Islands

Reisevideo: St. Vincent and the Grenadines

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Segeltörn Windward Islands / Karibik

Video Karibik / Windward Islands / Carribean Sea by Yachtfernsehen.com

Wo "Fluch der Karibik" gedreht wurde

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Segeltörn auf den Spuren von Jack Sparrow

St. Vincent (SP) Revier-Tipp für die Karibik, Windward Islands: Ein Abstecher zu den Drehorten von "Fluch der Karibik" (Pirates of the Caribbean) mit Johnny Depp. Unser Partner Reisefernsehen.com war an einem der Original-Drehorte von "Fluch der Karibik I" (Pirates of the Caribbean): die Bucht von Wallilabou auf St. Vincent, St. Vincent an the Grenadines, Windward Islands (Karibik, Caribbean Sea). An den Resten der Pier, wo im Film Johnny Depp als Käptn Jack Sparrow seine Schaluppe versenkte, machen heute Segelyachten fest. Die Kulissen aus Sperrholz und Pappmaché sind noch erhalten. Auch die Brücke ist nicht "echt". Das Restaurant Wallilabou Anchorage von Steve und Jane Russell dagegen wohl: Es wurde nur im alten Stil "überbaut". Weitere Drehorte waren in den Tobago Cays, zum Beispiel auf Petit Tabac. Klare Sache, dass die Filmcrew um Johnny Deep bei Undine Potter in der Salt Whistle Bay auf Mayreau einkehrte.

Mehr Reviertipps für einen Segeltörn in der Karibik bei Yachtfernsehen.com (Reviere).

Tipps für den Landgang auf St. Lucia

Tipp von Reisefernsehen.com: St. Lucia lohnt immer einen Landgang. Unser Reise-Video St. Lucia zeigt, was es alles zu sehen und unternehmen gibt.

Reisevideos bei Reisefernsehen.com

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Sommer, Sonne, Reggae

Segeltörn in der Karibik

Wie die Perlen einer Kette liegen die Inseln der Kleinen Antillen in der östlichen Karibik aneinander gereiht. Als Kleine Antillen (engl. Lesser Antilles) bezeichnet man eine Inselkette in der östlichen Karibik, die sich von den Jungferninseln im Norden bis vor die venezolanische Küste im Süden erstreckt und zusammen mit den Bahamas und den Großen Antillen die Westindischen Inseln bildet.

Die Route von Grenada über Carriacou, die Tobago Cays, Mayreau, Bequia bis St. Vincent und St. Lucia gilt als Segel-Paradies. Gleichmäßige Winde, zahllose Inseln und Inselchen, weiße Sandstrände, Kokospalmen, geschützte Buchten und Korallen-Riffe bieten perfekte Voraussetzungen zum abwechslungsreichen Insel-Hüpfen mit einer Segelyacht (www.mediamaritim.de/blog/charter/fluchtpunkt-karibik).

Im Hafen von St. George’s, der Hauptstadt des Inselstaates Grenada, liegt die Yacht vor Anker bereit. Mit dem Beiboot werden Crew und Gepäck auf die Yacht gebracht. Bei strahlend blauem Himmel und 30 Grad im Schatten geht es los. Zuerst unter Motorkraft aufs offene Meer, um dann die Segel zu setzen bei optimalem Karibik-Segelwetter bei karibischen Klängen aus den Schiffslautsprechern. Mit bis zu zehn Knoten Fahrt geht es durch azurblaues Wasser. Der Cockpitboden hat eine Neigung, die einer schwarzen Skipiste zur Ehre gereichen würde und das einzig Waagrechte an Bord ist der Pegel der stets griffbereiten und gut verankerten “Westerhall-Superb-Light-Rum”-Flasche.

Erfrischend ist nach einem Tagestörn der leichte Abendwind am Ankerplatz einer romantischen Bucht und dazu das kühle Carib-Bier oder Cuba libre und Pina Colada. Die Cocktails versüßen die romantischen Sonnenuntergänge an Bord noch mehr. Und grandios ist auch der Tagesanbruch. Vom Heck mit einem Sprung in die Fluten, das ist der beste Muntermacher, den man sich vorstellen kann. Mangos, Papayas, Ananas und Bananen versüßen das Frühstück. Überall Traumstrände in Weiß, türkisfarbenes Wasser, Schatten spendende Palmen. Zwei Stunden wird gesegelt und schon wieder ein Traumstrand in Weiß mit türkisem Wasser und, und und…

Auch an Land geht es karibisch-locker zu. Die Einheimischen, die einem auf Stränden oder in Bars begegneten, sind durchwegs freundlich, gesellig und durchaus bereit, sich auf ein kühles Bier einladen zu lassen – oder auch mit dem Tourismus wenigstens ein Paar Dollars zu verdienen. Oft werden die Charterboote schon weit vor einer Ankerbucht in Empfang genommen. Kaum in die Bucht eingelaufen, hängen dann mehrere Boote an der Bordwand um Dinge zu verkaufen. Von Bananen über Orangen, Mangos, Schmuck und frisches Brot für den nächsten Morgen wird dabei alles angeboten. Welche Menge man letztlich für sein Geld bekommt, ist dann Verhandlungssache.

Reise-Info:
Währung, Preise
1 Euro = 4 East Caribbean Dollars. US-Dollars werden meist ebenfalls akzeptiert.

Bars
In Clifton auf der Insel Mayrau lockt die winzige “Blue Pelican Bar” mit Cocktails und wunderbarem Blick auf die Bucht. Zu empfehlen sind auch die Hafenbars in der Marigot Bay in St. Lucia mit großer Auswahl an Longdrinks und Cocktails.

Telefon
Auf manchen Inseln funktionieren europäische Handys nicht. Anzuraten ist ein Triband-Gerät. An Bord vieler Charterschiffe gibt es ein funktionierendes Handy oder ein Satelliten-Telefon.

Karibik zum Mitsegeln bieten alle großen Charterfirmen an. Als Beispiele
www.vdc.de (Adressen von Charteranbietern)
www.karibikurlaub.at/
www.khp-yachtcharter.de
www.sarres.de
www.scansail.de

Ein besonderes Segelerlebnis verspricht die Reise auf der SY Barbarella, einer 22 Meter langen, modernen Hochseejacht aus Aluminium. 288 qm Segelfläche auf zwei Masten verteilt bewegen das Schiff durch die kristallklare karibische See. Vier luxuriös ausgestattete Doppelkabinen sowie feinstes italienisches Interieur lassen die Gäste auf der SY Barbarella den Alltag vergessen. Auf einer mehrmonatigen Reise, bei der einzelne Etappen gebucht werden können, geht es durch die gesamte Karibik: www.mediamaritim.de/blog/charter/karibik-unter-weisen-segeln

Und als Einstimmung auf einen Charterurlaub empfiehlt sich die Lektüre des Erfahrungsschatzes einer Charter-Profiseglerin: „Wasser im Schiff“ und andere Segelgeschichten. Die Autorin Silke Eggers, eine erfahrene Charterskipperin, die zehntausende Meilen abgesegelt und dabei auch bisher viermal den Atlantik überquert hat, hat ihr Wissen zusammengetragen und ein Lese(lehr)buch geschrieben. Hier können nicht nur angehende Charterskipper erfahren, wie man richtig mit einer Yacht umgeht, auch Yachteigner finden eine gleichermaßen unterhaltsame wie auch lehrreiche Lektüre. Es bringt Spaß, die „Segelabenteuer“ von Silke Eggert zu lesen. Durch kurzgefasste Resümees am Ende jedes Kapitels kann der Leser schnell feststellen, was die Autorin in ihren authentischen Geschichten falsch oder richtig gemacht hat.

120 Seiten, ISBN 3-934919-04-9, EUR 13,20 oder bei www.mediamaritim.de/shop (Bücher)

Quelle: Premiumpresse / Mediamaritim


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