Hanseyachts stellt Varianta18-Produktion ein

VA18: Hanseyachts stellt Produktion ein

Varianta 18 - die Produktion des preiswerten Kleinkreuzers, den es in der Grundausstattung für unter 10.000 Euro gab, wird von der HanseYachts AG in Greifswald 2014 eingestellt.

Varianta 18 - die Produktion des preiswerten Kleinkreuzers, den es in der Grundausstattung für unter 10.000 Euro gab, wird von der HanseYachts AG in Greifswald 2014 eingestellt.

VA18: Aus für die Varianta 18

Varianta 18 / VA18 - die Produktion des preiswerten Kleinkreuzers, den es in der Grundausstattung für unter 10.000 Euro gab, wird von der HanseYachts AG in Greifswald 2014 eingestellt.

Varianta 18 - die Produktion des preiswerten Kleinkreuzers, den es in der Grundausstattung für unter 10.000 Euro gab, wird von der HanseYachts AG in Greifswald 2014 eingestellt.

Greifswald (SP) Still und heimlich trennt sich die HanseYachts AG (Greifswald) vom Billig-Jollenkreuzer Varianta 18 (VA18). Das teilte der Vertriebspartner Lepper Marine am 14. Februar 2014 auf seiner Facebook-Seite mit: "Hanseyachts bzw. Dehler nimmt die Varianta 18 aus dem Programm. Mit Stand 13.02.2014 könnnen bis Baunummer 299 noch ca. 20 Einheiten über andere PoS bezogen werden. Wir haben das Produkt in unserem Verkaufsprogramm deaktiviert."

Bei der Messe Boot und Fun 2009 in Berlin hatte die HanseYachts AG erstmals die neue Varianta 18 vorgestellt: Der trailerbare Klein-Kreuzer mit dem bekannten Namen hieß nun VA18 und sollte eine Legende wieder aufleben lassen, so hoffte man bei HanseYachts. Der Segelkreuzer, der unter 10.000 Euro kostete, stammte diesmal aus der Feder des erfolgreichen Konstruktionsbüros Judel/Vrolijk & Co und wurde in der Yachtwerft Dehler im sauerländischen Freienohl (bis zum Umzug nach Greifswald) gebaut. Die neue Varianta 18 war keine Reproduktion der ehemals sehr bekannten Varianta von Willi Dehler, sondern eine Neukonstruktion. Mit der Varianta 18 sollte gleichzeitig ein neuer Vertriebsweg eingeschlagen werden: Die VA18 sollte vor allem übers Internet verkauft werden. Vertriebspartner waren sogenannte PoS, "Point of Sail". Doch die Margen waren so gering, dass sich an dem Billig-Kajütkreuzer mit durchaus witzigem Ikea-mäßigem Ausstattungszubehör kaum etwas verdienen ließ.


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