Sie sind hier: Startseite » Regatta-News

Alinghi ist in Valencia angekommen

Alinghi im Port America's Cup in Valencia

Alinghi im Hafen von Valencia, in der Dársena.

Alinghi liegt vor der Teambasis in Valencia

Valencia (SP) Während in Valencia die letzten Festtagsfeierlichkeiten begangen wurden und in der Dársena die Dreikönigsprozession begann, wurde heute, Dienstag, 5. Januar, Alinghis Riesenkatamaran zur Teambasis im inneren Hafen des Port America's Cup gebracht, wo das Boot während der Vorbereitungen für den 33. America's Cup liegen wird, der am 8. Februar beginnen soll.

Während der vergangenen zwölf Stunden brachte das Team die Container, Masten und Supportboote von der Cassandra B im Frachthafen zur Basis. Das Schiff hatte die Alinghi-Fracht von Ras al-Khaimah nach Valencia gebracht.

Die Vorbereitungen auf der Teambasis werden diese Woche noch weitergehen und Alinghi 5 wird bereit gemacht für die letzte Trainingssession, die Mitte des Monats beginnt. Zuschauer werden die Abfahrt und die Ankunft des Boots bei der Alinghi-Basis in der Dársena beobachten können.

Einen Tag vor Heiligabend hatte es wieder einmal Post vom Herausforderrer BMW Oracle Racing gegeeb: Das Syndicat hatte es immer noch nicht aufgegeben, den America's Cup vor Gericht auszusegeln. Behauptung der Herausforderer: Teile des Bootes sowie die Segel seien nicht in der Schweiz konstruiert worden, wie dies die Wettfahrtregeln vorgeben. Bei Alinghi reagierte man gelassen bis amüsiert. Hier die süffisante Pressemeldung im O-Ton:

Die Société Nautique de Genève und Alinghi danken dem Golden Gate Yacht Club und BMW Oracle für ihr Weihnachtsgeschenk und ihren Wunsch für weitere Rechtsstreitigkeiten im neuen Jahr!

"Nachdem sie durch ihre juristische Strategie alle anderen Challenger im 33. America’s Cup ausschlossen haben, versucht Larry Ellisons Team nun, das gleiche mit dem Schweizer Titelverteidiger zu tun. Er versucht weiterhin, den America’s Cup vor Gericht anstatt auf dem Wasser zu gewinnen", sagt Fred Meyer, Vice-Commodore der SNG.

"Wir befürchten, dass dies ein Versuch von BMW Oracle ist, dem Rennen gegen Alinghi am 8. Februar aus dem Weg zu gehen", ergänzt Alinghi-Designkoordinator Grant Simmer.

BMW Oracles Anschuldigungen gegen die titelverteidigende Yacht sind schlicht und einfach falsch: Alinghi 5 erfüllt die Anforderung "gebaut im Land" der Deed of Gift; das Boot wurde in der Schweiz gebaut, genau wie die Segel auch.

Infos: www.alinghi.com


Folgt uns bei Facebook, Instagram und Youtube.


Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Einige von ihnen sind für den Betrieb der Seite technisch notwendig. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Wenn Sie auf dieser Seite bleiben, stimmen Sie dem zu. Alles Weitere finden Sie in der Datenschutzerklärung. Erweiterte Einstellungen