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360-Grad-Kamera Theta S im Yacht-Test

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Segeln mit der Ricoh Theta S

Panorama-Bild vom Stadthafen Hindeloopen

360-Grad-Aufnahme vom historischen Stadthafen in Hindeloopen am IJsselmeer (NL). - Spherical Image - RICOH THETA

Ricoh Theta S: 360-Grad-Bilder und - Videos

Spezialität: kleine Räume

Die Spezialität der Ricoh Theta S sind kleine Räume. Hier haben wir sie im Bullauge einer Leuchtturmwärter-Toilette (Texel) platziert. #Yachtfernsehen #Texel #theta360 - Spherical Image - RICOH THETA

Die Spezialität der Ricoh Theta S sind kleine Räume. Hier haben wir sie im Bullauge einer Leuchtturmwärter-Toilette (Texel) platziert.

Theta S: Panorama-Kamera für die Hosentasche

Düsseldorf (SP) Schluss mit Apps oder lästigem Zusammenbau vieler Dutzend Einzelfotos zu einem 360-Grad-Bild: Die neue 360-Grad-Kamera von Ricoh, die Theta S, erledigt das mit einem einzigen Knopfdruck. Die leichte Spezial-Rundum-Kamera, die kaum größer als eine Zigarettenschachtel ist, liefert Panorama-Bilder mit 14 Megapixel in verblüffender Qualität für jedermann. Auch die 360-Grad-Videos können sich durchaus sehen lassen, reichen aber qualitätsmäßig nicht an die gewohnten Full-HD-Videos heran: Die maximale Auflösung von 1920 mal 1080 Pixel gilt eben fürs gesamte Panorama. Immerhin gibt es in Verbindung mit einem PC auch eine Live-Streaming-Funktion - ideal für Übertragungen von Veranstaltungen. Die Theta S kostet knapp 400 Euro.

Die Vollsphärenkamera kann man aufs Stativ schrauben und das Bild per Fernauslöser via Draht (gibt es als Zubehör) oder eben mit dem Smartphone auslösen. Überhaupt sollte man das Smartphone mit der Theta S benutzen: Die Kamera selbst besitzt keine Anzeige, und mit der App kann man allerlei einstellen, was die Aufnahmemöglichkeiten enorm erweitert. Fürs schnelle Bild zwischendurch, etwa vom fröhlichen Kaffeekränzchen oder vom Strand, reicht der eingebaute Auslöser mitsamt Automatik-Funktion völlig aus. An der Kamera selbst kann man wählen zwischen Foto und Video sowie das superschnelle WLAN einschalten. Die WLAN-Verbindung zur Smartphone-App funktioniert einwandfrei, die Bilder sind innerhalb weniger Sekunden auf dem Handy, die Einstellungen werden prompt übertragen.

Wer das aber das letzte aus der Spaßkamera herausholen möchte, schaltet die Automatik aus und spielt mit Belichtungszeiten zwischen 1/6400 Sekunde bis 60 Sekunden. Das ermöglicht auch tolle Aufnahmen vom Sternenhimmel oder in schwach beleuchten Innenräumen. Nach ein paar Sekunden ist das Bild auf dem Smartphone und kann dort beurteilt werden. Sehr überzeugend ist die HDR-Funktion: Dabei werden mehrere Aufnahmen mit verschiedenen Verschlusszeiten gemacht und automatisch "zusammengebaut". Das eignet sich besonders für kontrastreiche Motive, wenn beispielsweise viel Licht und Schatten ein normales Foto überfordern. Weil mehrere Bilder hinteinander geschossen werden, sollte die Kamera aufs Stativ geschraubt werden: Aus der Hand verwackeln die Bilder leicht. Sich bewegende Objekte werden unscharf, bekommen einen Geisterschatten. Das kann sinnvoll sein, wenn die Bilder veröffentlicht werden und Personen nicht erkennbar sein dürfen. HDR bedeutet übrigens High Dynamic Range (Bild mit hohem Dynamikumfang).

Die Einstellungsoption "DB korrekt" (Dynamikbereich) empfiehlt sich grundsätzlich bei starken Kontrasten - sonst ist der Himmel rund um die Sonne ausgefressen. "DB korrekt" arbeitet schneller als HDR.

Das Fotografieren mit der Theta S von Ricoh, dem Spitzenmodell der Theta-Serie, ist kinderleicht. Dennoch sollte man sich ein wenig umstellen bei der Motivauswahl. Die Stärke dieser Kamera liegt eindeutig im Nahbereich: Ab zehn Zentimeter ist alles scharf, es sind eben zwei Superweitwinkel-Objektive. Für spannende Motive sollten die wichtigsten Bildelemente nicht weiter als ein bis etwa drei Meter entfernt sein. Man kann auf den 360-Grad-Fotos später natürlich interessante Dinge heranzoomen, doch dann lässt die Schärfe auflösungsbedingt irgendwann deutlich nach. Hat man sich nahe an einem interessanten, bildbestimmenden Objekt postiert, erlebt der Betrachter eine Überraschung, wenn er durchs Bild scrollt. Natürlich kann man auch Landschaften aufnehmen - eine schöne Blüte zum Beispiel sollte dann aber direkt vor einem der beiden Objektive sein.


Bildschärfe, Einstellmöglichkeiten

Screenshot der Smartphone-App für die Theta S.

Wie bei jeden Objektiven produziert auch die Theta S die größte Schärfe in der Mitte des Bildes, zu den Seiten hin fällt die Schärfe ab. Man muss aber genau hinschauen, will man die feinen Unterschiede erkennen: Am auffälligsten sind die sogenannten chromatischen Aberrationen - feine Farbsäume bei starken Kontrasten wie Äste vor hellem Himmel. Je näher der Lichtstrahl am Linsenrand einfällt, desto stärker wird er gebrochen und desto stärker ist auch der Effekt der chromatischen Aberration. Auf unseren Bildern kann man sie ja mal suchen. Unser Tipp für Perfektionisten: Die Kamera so ausrichten, dass eben die wichtigsten Motive mittig vor dem jeweiligen Objektiv liegen.

Die manuellen Einstellmöglichkeiten bei den Fotos lassen das Herz auch von versierten Hobbyfotografen höher schlagen - auch wenn die Blende fest auf 2,0 steht. So kann man mit ISO 100 sehr scharfe Bilder erzeugen, muss dann aber eventuell auf ein Stativ zurückgreifen. Selbst im Automatik-Modus kann man die Belichtungszeit anpassen. Neben der Einstellung "automatisch" kann man wählen zwischen "Verschlusspriorität", "ISO-Priorität" und "manuell".

360-Grad-Foto vom Deck einer Segelyacht

Die 360-Grad-Kamera Ricoh Theta S auf dem Deck einer Segelyacht - Praxitest von Yachtfernsehen.com. - Spherical Image - RICOH THETA

Dieses Bild haben wir in die Ricoh-Galerie eingestellt und mit einem HTML-Code in diese Website eingebunden. Es ist die einfachste Lösung für Blog- und Webseiten-Betreiber.

Tipps für gute Panorama-Fotos

Ricoh Theta S auf einer Segelyacht. Die Kamera haben wird am Bugkorb montiert.

Die Theta S unbedingt senkrecht halten, dann bleibt auch der Bildhorizont gerade. Das kann man prima mit der App kontrollieren: Denn via WLAN wird auch das (Stand-) Bild vor der Aufnahme übertragen - mit der "Panorama-Ansicht" kann man die Ausrichtung besser kontrollieren als mit "Vollbild". In Innenräumen sollte man die Kamera höchstens bis Brusthöhe nutzen: Ist sie zu hoch positioniert, "fällt" der Betrachter in den Raum. Auf unserem Bild vom Salon einer Hanse-Segelyacht stand sie eindeutig zu hoch.

Sich selbst "baut" man am besten in das Bild mit ein oder verschwindet mitsamt Smartphone hinter einem Mäuerchen. Aber auch ohne Smartphone kann man die Selbstauslösefunktion am Gerät aktivieren: Einfach beim Einschalten die WiFi-Taste gedrückt halten. Die Anzeige über dem Auslöser wechselt von blau auf grün. Der Druck auf den Auslöser aktiviert den Selbstauslöser (etwa fünf Sekunden). Mit der Smartphone-App lassen sich Zeiten von zwei, fünf und zehn Sekunden einstellen. Auch Intervall-Aufnahmen von einer Sekunde bis 60 Minuten sind möglich - daraus per App Zeitraffer-Videos (timelapse) erstellen.

Mit der Gratis-App Vanish360 kann man sich selbst "löschen": Die einfache App steuert die Theta S und nimmt nacheinander mehrere Bilder auf - verändert man seine eigene Position während der Aufnahmen, kann die App die Person herausrechnen. Oder eben alles, was sich zwischen den Aufnahmen bewegt hat. Man kann ISO und Belichtungszeit mit Vorschau einstellen. Klappt einwandfrei!

Thema Objektive: "Vorne" ist bei der Theta S die Seite ohne Anzeige- und Bedienelemente: Das ist die "Bildmitte". Diese Blickrichtung wird als zuerst angezeigt, wenn man sie nicht manuell beim Hochladen beispielsweise in die Ricoh-Galerie ändert.

Mit der Kamera ran an Details

Ricoh Theta S im Praxistest - review by http://yachtfernsehen.com #theta360 #theta360de - Spherical Image - RICOH THETA

Tipp für gute Panoramafotos mit der Ricoh Theta S: Details möglichst nahe in Front einer der beiden Objektive platzieren. Ab etwa zehn Zentimeter Abstand ist alles scharf. Die üblichen Panorama-Landschaftsaufnahmen wirken schnell langweilig ohne ein betrachtungswertes Detail. Für mehr Bildschärfe die ISO-Priorität 100 ASA wählen und bei wenig Licht ein Stativ benutzen. Die HDR-Funktion, bei der mehrere Bilder hinteinander geschosen udn automatisch zusammengefügt werden, kann zu Farbverschiebungen führen. Wir haben bei starken Licht-Schatten-Kontrasten gute Erfahrungen mit der Einstellung DB korrekt gemacht.

Kleine Räume groß dargestellt

Salon einer Hanse-Segelyacht. - Spherical Image - RICOH THETA

Der Salon einer Hanse-Yacht. In diesem Fall stand die Kamera etwas zu hoch.

360-Grad-Bilder betrachten

Die mit der Ricoh Theta S produzierten Fotos und Videos können nur mit spezieller Software betrachtet werden. Zum Einen natürlich auf dem Smartphone, zum Anderen auf dem PC mit der entsprechenden PC-App. Da die Theta S als Spaßkamera besonders auch für Social Media konzipiert wurde, können Bilder und Videos ganz einfach zu Facebook beziehungsweise zu Youtube hochgeladen werden. Die in der EXIF-Datei mitgelieferten Infos sagen den beiden Plattformen sofort, dass es sich um ein 360-Grad-Bild bzw. -Video handelt.

Man kann seine Bilder und Videos direkt vom Smartphone zum Beispiel mit einem Facebook- oder Twitter-Account in die Ricoh-360-Grad-Galerie hochladen - entweder "gelistet" also öffentlich oder "nicht gelistet". In beiden Fällen erhält man nach dem Hochladen einen Link ("Im Browser überprüfen"), den man auch herumschicken kann. Auf der Ricoh-Seite gibt es den grünen Menü-Punkt "Einbetten": man erhält einen HTML-Code, den man auf seinem Blog oder auf seiner Website einfügen kann. Vorgegeben sind als Breite (width) 500 Pixel. Sie kann man ändern und an seine Seite anpassen. Die Höhe ebenso. Tipp zum Wiederfinden seiner eigenen Galerie: die User-ID in der URL merken. Hinweis: Die Foto- und Videogröße ist auf etwa fünf MB beschränkt - das sind beim Video etwa zehn Sekunden. Für längere Videos sollte man Youtube oder Facebook nutzen.

Man kann das Bild beziehungsweise den Link zur Seite auch gleich twittern: Bei Twitter allerdings erscheint das Bild (noch) kreisrund. Das Gleich gilt für Instagram.

Nachtaufnahme aus der Hand

Nachtaufnahme aus der Hand von Workum, Friesland (NL). - Spherical Image - RICOH THETA

Selbst aus der Hand gelingen mit der Theta S Nachtaufnahmen. Doch bei 1600 ASA wird's leicht körnig. Wenn sich nichts bewegt, empfehlen wir ein Stativ, die 100-ASA-Einstellung und bei starken Hell-Dunkel-Kontrasten die HDR-Funktion.

Hier kann man sich das Bild in der Ricoh-Galerie anschauen.

Technische Daten Theta S

Bilder der Theta S können auch auf dem Smarthpone für VR-Brillen (Virtual Reality) dargestellt werden. Man setzt das Teil auf udn bewegt den Kopf. So kann man den Freunden daheim mal zeigen, wie's unter Deck einer Yacht ausschaut. Nette Spielerei.

Bildsensor: 1/2,3 CMOS (ca. 12,0 Megapixel insgesamt) mal 2.

Objektiv: jeweils Blende f/2,0, jeweils 7 Elemente in 6 Gruppen.
Schärfentiefe: ca. 10cm - ∞ (von der Vorderseite des Objektivs).
Belichtungssteuerung: Programm AE, Verschlussgeschwindigkeitspriorität AE, ISO-Empfindlichkeit AE, manuelle Belichtung

Manuelle Korrektur:
(-2,0 - +2,0 EV, 1/3-EV-Schritten), geht auch bei der Automatik-Einstellung.

Empfindlichkeit: 100 - 1600 ASA

Bildgrößen (Foto): 5376 x 2688 (empfehlenswert), 2048 x 1024

Belichtungszeit: 1/6400 - 1/8 Sekunden (in den Modi „Automatisch“, „ISO-Priorität“ oder „Verschlusspriorität“)

Manuelle Belichtungszeit: 60 Sekunden (!) bis 1/6400.

Weißabgleich: Automatisch, im Freien, Schatten, bedeckt, Glühlampenlicht 1, Glühlampenlicht 2, Leuchtstoffröhrenlicht Tageslichttyp, Leuchtstoffröhrenlicht natürlich weiß, Leuchtstoffröhrenlicht weiß, Leuchtstoffröhrenlicht Glühlampenfarbe.

Im Automatik-Modus gibt es noch die Optionen Rauschreduzierung, DB-korrekt, HDR-Rendering.

Bei der Video-Funktion kann man nur wählen zwischen den beiden Auflösungen 1920 mal 1080 Pixel (empfehelnswert) und 1280 mal 720 Pixel. Die Kamera nimmt fest mit 30 Frames pro Sekunde auf und steuert die Belichtung über die Empfindlichkeit von 100 bis 1600 ASA.

Die maximale Länge für einen mp4-Clip beträgt 25 Minuten. Insgesamt speichert die Theta S nach Herstellerangaben mit ihrem internen 8-GB-Speicher 65 Minuten in Full-HD beziehungsweise 175 Minuten in der 12800 mal 720-Pixel-Auflösung.

Auf den etwa 8-GB großen internen Speicher passen etwa 1.600 Bilder bei einer Bildgröße von 5376 x 2688 mit etwa 14 Megapixel beziehungsweise etwa 9.000 Bilder bei einer Bildgröße von 2048 x 1024 mit etwa 2,1 Megapixel.

Anschlüsse: Mini-USB zum Aufladen und übetragen von Fotos und Video auf den PC, HDMI fürs Livestreaming via PC.

Mikrofon und Lautsprecher sind vorhanden.

Stativgewinde ist an der Unterseite vorhanden.

Stromquelle: Lithium-Ionen-Akku (eingebaut)

Akkukapazität: ca. 260 Fotos

Bilddateiformat:

Standbild: JPEG (Exif-Ver. 2.3), DCF2.0-kompatibel
Video: MP4 (Video: MPEG-4 AVC/H.264, Audio: AAC)

Externe Schnittstellen:

Micro USB-Anschluss: USB 2.0

HDMI-Micro-Anschluss (Typ-D): HDMI 1.4

Abmessungen: 44 mm (B) x 130 mm (H) x 22,9 mm 17,9 mm (T)

Gewicht: ca. 125 g

Benutzerhandbuch.

Video, eingebunden auf der Ricoh-Seite

Die 360-Grad-Kamera Ricoh Theta S im Praxistest auf einer Segelyacht. Wir haben sie mit einem Grib-Stativ auf einer Winschkurbel befestigt. - Spherical Image - RICOH THETA

Die 360-Grad-Kamera Ricoh Theta S im Praxistest auf einer Segelyacht. Wir haben sie mit einem Grib-Stativ auf einer Winschkurbel befestigt. Direkt auf der Ricoh-Seite anschauen.

Kamera für Amateure und Profis

Fazit: Die Ricoh Theta S ist eine Kamera mit hohem Spaß- und Nutzfaktor. Die Bilder, ob im Internet, auf dem Smartphone oder PC laden den Betrachter zur Interaktion ein. Man "bewegt" sich per Mausklick oder der VR-Brille im Bild, kann auf Entdeckungsreise gehen und eben neue Perspektiven kennenlernen. Besonders Reiseblogger und Webseitenbetreiber können mit 360-Grad-Bildern die User länger auf der Seite halten. Gerade die Sozialen Medien wie Facebook und Youtube dürften solche Bilder und Videos bevorzugt behandeln und entsprechend mehr Usern anzeigen. Genial sind natürlich die Videos, in denen man sich ebenso "bewegen" kann. Wir sind gespannt, ob und wann die 4K-Technologie für noch schärfere Bilder sorgt.

Hinweis: Die Ricoh Theta S wurde der Redaktion für den Praxistest vom Hersteller zur Verfügung gestellt.

Aufpassen bei der Bearbeitung

Hafen vor der Seeschleuse in Workum, IJsselmeer. - Spherical Image - RICOH THETA

Dieses Bild, geschossen am späten Abend wurde mit Photoshop nachträglich bearbeitet: Tonwertkorrektur, Verlaufsfilter blau über den Himmel gelegt, die Tiefen aufgehellt, Schärfe gezogen. Das ergab leider einen einen feinen Strich im Himmel - dort, wo die Bilder im Betrachtungsprogramm zusammengefügt werden. Also an den Seiten gut aufpassen und mit dem Bearbeiten nicht übertreiben.

360-Grad-Fotos bearbeiten

Die Bilder, die aus der Theta kommen, sind erstaunlich ausgeglichen. Sie kann man trotzdem mit herkömmlichen Foto-Programmen wie beispielsweise Photoshop bearbeiten. Die übliche automatische Tonwertkorrektur bringt bei den Fotos übrigens so gut wie nichts: Das scheint schon in der Kamera selbst erledigt zu werden. Aber Kontrast, Sättigung und Schärfe kann man noch nachbessern. Auch der Daumen, die Füße oder das Stativ kann man wegretuschieren. Wichtig: nicht die EXIF-Dateien ändern.

360-Grad-Video auf einer Segelyacht

Zubehör für die Ricoh Theta S

Manfrotto MKCOMPACTLT-BK Compact Light Dreibein-Stativ

Neben einem Smartphone gehören Gratis-Apps aus dem Google-Play-Store oder dem Apple-Shop zum Werkzeug: Die Smartphone-App für die Bedienung, zum Aufnehmen, Anzeigen und Teilen von Standbildern über das Smartphone findet man unter dem Suchbegriff Theta S. Dann gibt es noch zwei Bearbeitungs-Apps für Fotos und Videos, mit allerdings sehr eingeschränkten Funktionen. Ganz witzig aber sind die Möglichkeiten, aus den 360-Grad Bildern kreisrunde Fotos zu machen wie beispielsweise die "Little Planet"-Fotos.

Die PC-App kann man von folgender Seite herunterladen: https://theta360.com/de/support/download/.

Auch eine Kabel-Fernbedienung für USB-Anschluss wird angeboten, ist aber in Deutschland wohl noch nicht auf dem Markt (Stand: August 2016).

Fürs wasserdichte Vergnügen empfiehlt sich ein Schutzgehäuse: Ricoh TH-1 Hard Case HS-1 für Theta Kamera transparent/schwarz.

Für die Ricoh Theta S haben wir das Manfrotto MKCOMPACTLT-BK Compact Light Dreibein-Stativ benutzt: sehr leicht, trotzdem stabil und praktisch, trägt bis 1,5 Kilogramm und lässt sich bis auf 131 Zentimeter ausziehen - die ideale Höhe für 360-Grad-Bilder. Profi-Stative von Manfrotto haben wir übrigens für unsere Video-Kameras in Einsatz und sind damit sehr zufrieden.

VR-Brille (Virtual Reality) für Smartphones bis sechs Zoll. Sie gibt es bereits ab fünf Euro.

Ricoh Theta S gleich bei Amazon zum Bestpreis und mit Gratis-Versand bestellen.


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