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Erinnerung an die Adolph Bermpohl

Die Adolph Bermpohl nach dem Unglück

Der Seenotrettungskreuzer ADOLPH BERMPOHL wird am Morgen nach dem Unglück vom 23. Februar 1967 beschädigt in der Nordsee treibend gefunden und eingeschleppt. (Foto: Die Seenotretter - DGzRS)
Der Seenotrettungskreuzer ADOLPH BERMPOHL wird am Morgen nach dem Unglück vom 23. Februar 1967 beschädigt in der Nordsee treibend gefunden und eingeschleppt. (Foto: Die Seenotretter - DGzRS)

Erinnerung an Tragödie auf See

Wilma Landman, Witwe des Kapitäns der "Burgemeester van Kampen", dessen Besatzung die ADOLPH BERMPOHL aus Seenot gerettet hat, mit den Original-Namensschildern des Seenotrettungskreuzers vor dem Denkmal für auf See gebliebene Fischer und die deutschen Seenotretter in Termunterzijl.

Bremen (SP) Vor 50 Jahren verunglückte der deutsche Seenotrettungskreuzer ADOLPH BERMPOHL im Orkaneinsatz vor Helgoland: Dabei kamen die drei zuvor geretteten drei niederländischen Fischer und alle vier Seenotretter ums Leben. Am 23. Februar 2017 findet in der St.-Nicolai-Kirche auf Helgoland eine Gedenkandacht der Seenotretter statt, zu der die Öffentlichkeit herzlich eingeladen ist. Mit dem Schicksal der ADOLPH-BERMPOHL-Besatzung erinnern sich die Seenotretter an alle 45 Rettungsmänner, die in den 152 Jahren des Bestehens der DGzRS im Einsatz auf See geblieben sind. Beginn ist um 14 Uhr, so dass für Besucher vom Festland die An- und Abreise per Fährschiff von und nach Cuxhaven am gleichen Tag möglich ist.

Jede noch so moderne Technik kann den unvorstellbaren Gewalten der See unterliegen. Der Öffentlichkeit schmerzlich bewusst wurde dies 1995, als zwei Rettungsmänner des Seenotrettungskreuzers ALFRIED KRUPP ums Leben kamen, und beim Unglück der ADOLPH BERMPOHL am 23. Februar 1967, vor 50 Jahren.

Wilma Landman (71) streicht im Hafen von Termunterzijl über das Namensschild des Schiffes, auf dem sie ihren Ehemann Jakob Vos damals in Sicherheit wähnte. Die Seenotretter haben die Originalschilder des Seenotrettungskreuzers ADOLPH BERMPOHL und ihres Tochterbootes VEGESACK an den Ort gebracht, an den der Fischkutter "Burgemeester van Kampen" nie zurückkehrte.

Der Kutter geriet am 23. Februar 1967 im Orkan vor Helgoland in Seenot. Zwar retteten die vier Seenotretter der ADOLPH BERMPOHL die drei Fischer. Doch vor der Rückkehr in den sicheren Hafen kamen alle sieben ums Leben: die Fischer Jakob Vos (28), Schelto Westerhuis (27) und Rommert Bijma (32) sowie die Seenotretter Vormann Paul Denker (54), Hans-Jürgen Kratschke (27), Otto Schülke (53) und Günter Kuchenbecker (38).

Sieben DGzRS-Einheiten waren an diesem Tag im Einsatz, auch die erst anderthalb Jahre zuvor in Dienst gestellte ADOLPH BERMPOHL. Mit starkem Wassereinbruch hatte die "Burgemeester van Kampen" nördlich von Helgoland "Mayday" (unmittelbare Lebensgefahr) gefunkt. Nichts deutete während und nach der Rettung mit dem Tochterboot VEGESACK im Funkverkehr auf das bevorstehende Unheil hin. Die erfahrenen Seenotretter meisterten die Lage in der fürchterlich tosenden See mit beeindruckender, unerschütterlicher Ruhe. Sie meldeten die erfolgreiche Rettung der Fischer und hoben den Seenotfall auf.

Vermutlich jedoch war die Verfassung der Schiffbrüchigen derart schlecht, dass sie es wagen mussten, die Fischer entgegen der ursprünglichen Absicht von der VEGESACK auf die ADOLPH BERMPOHL zu übernehmen. Nur auf dem Seenotrettungskreuzer selbst war eine Versorgung in geheizten Räumen möglich. Dabei muss eine fürchterliche Grundsee die beiden Schiffe überrollt haben, die die Männer in die Tiefe riss und das Tochterboot unter dem Seenotrettungskreuzer begrub. Die Küstenfunkstellen riefen die ADOLPH BERMPOHL ununterbrochen. Es kam keine Antwort mehr.

In der Morgendämmerung fand der Helgoland-Versorger "Atlantis" den beschädigten, aber auf ebenem Kiel treibenden Seenotrettungskreuzer südlich von Helgoland. "Diese Momente neben dem dunklen Schiff, ohne zu wissen, ob nicht doch noch einer schwer verletzt drin liegt, das ist mit die schlimmste Erinnerung, die ich habe", sagt Hinrich Pick (75), damals Steuermann der "Atlantis". Ein Frachter fand am nächsten Tag das kieloben treibende Tochterboot. Beide Schiffe waren menschenleer.

In der Seeamtsverhandlung wurde festgestellt, dass die erfahrenen Seenotretter keine Chance hatten. Die Rettungseinheiten seien außergewöhnlichsten Beanspruchungen gewachsen, aber: "Hier war die Natur gewaltiger als der Mensch."

Im vergangenen Jahr wurde in Termunterzijl ein Denkmal für alle auf See gebliebenen Fischer aufgestellt. Darauf sind auch die Namen der vier deutschen Seenotretter zu lesen. Die drei Fischer und sie hinterließen ihre Frauen und insgesamt acht Kinder. Nur fünf der Seeleute wurden gefunden, einen Fischer und einen Seenotretter hat die See behalten.

Nach der Außerdienststellung des Kreuzers bei der DGzRS wurde der Seenotrettungskreuzer Adolph Bermpohl laut Wikipedia an den finnischen Seenotrettungsdienst Suomen Meripelastusseura (SMPS) verkauft und dort nach einem Umbau des oberen Führerstandes unter dem Namen Russarö als Rettungskreuzer in Betrieb genommen. Zuletzt diente er, bis zur Verschrottung im Jahre 2001, dem SMPS als Ausbildungs- und Trainingsschiff. Das Tochterboot Vegesack wird vom estnischen Seenotrettungsdienst weiter als Paavo eingesetzt.

Niederländische Wracktaucher vom Duikteam Zeester, Lauwersoog, haben 2014 das Wrack der TM1 Burgemeester van Kampen gefunden. Das Duikteam Zeester hat einen niederländischen Zeitungsartikel ins Englische übersetzt.
DGzRS ist zuständig für den maritimen Such- und Rettungsdienst in den deutschen Gebieten von Nord- und Ostsee. Zur Erfüllung ihrer Aufgaben hält sie rund 60 Seenotrettungskreuzer und -boote auf 54 Stationen zwischen Borkum im Westen und Usedom im Osten einsatzbereit - rund um die Uhr, bei jedem Wetter. Jahr für Jahr fahren die Seenotretter mehr als 2.000 Einsätze, koordiniert von der SEENOTLEITUNG BREMEN der DGzRS (MRCC = Maritime Rescue Co-ordination Centre). Die gesamte unabhängige und eigenverantwortliche Arbeit der Seenotretter wird ausschließlich durch freiwillige Zuwendungen finanziert, ohne Steuergelder. Seit Gründung der DGzRS 1865 haben ihre Besatzungen mehr als 84.000 Menschen aus Seenot gerettet oder drohenden Gefahren befreit. Schirmherr der Seenotretter ist der Bundespräsident.

Buch über das Seenotdrama

Der niederländische Autor Hans Beukema hat Ende 2016 das Buch "De ramp met de TM 1 en Adolph Bermpohl" / "Das Drama der TM 1 und ADOLPH BERMPOHL" veröffentlicht.

Der niederländische Autor Hans Beukema hat Ende 2016 das Buch "De ramp met de TM 1 en Adolph Bermpohl" veröffentlicht. Soeben ist die deutsche Ausgabe "Das Drama der TM 1 und ADOLPH BERMPOHL. Retter und Gerettete verloren ihr Leben" erschienen. Sie ist exklusiv im www.seenotretter-shop.de zum Preis von 14,50 Euro (inkl. 1 Euro Spendenanteil) erhältlich.

Adolph Bermpohl - die Katastrophe

Adolph Bermpohl, Station Helgoland

Das war der Ablauf des Seenotfalls

Bei Wikipediafindet sich folgende Beschreibung des Seenotfalls der Adolph Bermpohl:

Nachdem die Adolph Bermpohl und ihre Besatzungen bereits 184 Menschen aus Seenot gerettet hatten, fiel das Schiff am 23. Februar 1967 während eines Orkans selbst einem Unglücksfall zum Opfer. An diesem Tag, an dem ein schwerer Orkan über die Nordsee zog und, wie sich später herausstellte, mehr als 80 Seeleute das Leben kostete, war die Adolph Bermpohl – wie viele der anderen Einheiten der DGzRS auch – im Dauereinsatz, um in Not geratenen Booten und Schiffen Hilfe zu leisten.

Um 16:14 Uhr erreichte Norddeich Radio ein Hilferuf des niederländischen Fischkutters TM 1 Burgemeester van Kampen (Heimathafen: Termunterzijl, 39 BRT, Schiffsführer: Jacob Vos), der sich etwa acht Seemeilen nördlich der Insel Helgoland befand und einen Wassereinbruch meldete. Das Steuerhaus des Kutters war zu diesem Zeitpunkt durch Seeschlag eingedrückt, wodurch Wasser ins Schiff eindrang [1].

Die Adolph Bermpohl war zu dieser Zeit bereits mit einem anderen Seenotfall befasst. Da dort bereits ein weiteres Schiff Hilfe leistete, beschloss Vormann Paul Denker, Kurs auf den havarierten Fischkutter zu nehmen, der nach einer Stunde erreicht wurde.

Der Kutter mit seiner dreiköpfigen Besatzung konnte aufgrund der herrschenden Querseen nicht beidrehen, ohne ein Kentern zu riskieren. Somit war es unmöglich, das Schiff nach Helgoland zu schleppen. Aufgrund des schlechten Zustandes der Mannschaft des Kutters war es ebenfalls nicht möglich, sie mit einer Leine auf den Kreuzer zu holen. So wurde beschlossen, die Mannschaft mit dem Tochterboot abzubergen. Die Vegesack wurde um 17:15 Uhr ausgesetzt. Etwa 45 Minuten später war die Besatzung des Fischkutters an Bord des Tochterbootes. Der Funkverkehr zwischen Havarist und Retter war derart gestört, dass Norddeich Radio als Vermittler arbeiten musste. Die Aufnahme des Tochterbootes auf den Kreuzer war bei den herrschenden Wetterbedingungen unmöglich, daher musste die Vegesack im Windschatten der Adolph Bermpohl in Richtung Helgoland fahren.

Der Seenotfall wurde um ca. 18:30 Uhr von der Seenotleitung für beendet erklärt und der Kutter aufgegeben. An die Adolph Bermpohl gerichtete Funkrufe der Küstenfunkstellen Norddeich- und Elbe-Weser-Radio wurden nicht beantwortet, was aber nicht verdächtig erschien, da man davon ausgehen musste, dass die Besatzung zu beschäftigt war, um die Funksprüche zu beachten.

Gegen 18:45 Uhr beobachtete der Helgoländer Leuchtturmwärter in der Helgoländer Nordeinfahrt zwei weiße Lichter, die vermutlich zum Seenotrettungskreuzer und dem nebenher fahrenden Tochterboot gehörten. Der schwere Orkan und die damit einhergehende sehr schlechte Sicht machten eine weitere Beobachtung jedoch unmöglich. Gegen 19:00 Uhr waren beide Lichter verschwunden. Diese Beobachtung deckte sich mit den Ergebnissen der Untersuchung an beiden Schiffen nach dem Unglück, da die Borduhren zum selben Zeitpunkt stehen geblieben waren, als das Verschwinden der Lichter beobachtet wurde. Als nach 19:00 Uhr kein Funkkontakt mehr zur Adolph Bermpohl hergestellt werden konnte und der Seenotkreuzer im Helgoländer Hafen überfällig wurde, musste man davon ausgehen, dass es bei der Rückfahrt vom Seenotfall TM 1 Burgemeester van Kampen einen schweren Unfall gegeben haben musste. Deshalb wurde von der Seenotleitung in Bremen sofort eine großangelegte Suchaktion nach dem Schiff und den an Bord befindlichen Personen eingeleitet. Diese blieb aber in der Nacht vom 23. zum 24. Februar 1967 ohne Ergebnis.

Am folgenden Vormittag fand die Besatzung der Arwed Emminghaus, eines Schwesterschiffes der Adolph Bermpohl, den beschädigten Kreuzer 13 Seemeilen südöstlich von Helgoland mit laufender und ausgekuppelter Maschine vor. Jedoch wurde keines der Besatzungsmitglieder an Bord vorgefunden. Die nachfolgende Suche per Hubschrauber blieb ebenfalls ohne Erfolg. In der Nacht darauf wurde die Vegesack fünf Seemeilen westlich des Fundortes des Kreuzers kieloben treibend gefunden. Mit Hilfe von drei Fischkuttern wurde das Boot aufgerichtet, jedoch ebenfalls keine Überlebenden gefunden. Ein von der Insel Borkum gerufener SAR-Hubschrauber konnte ebenfalls keinen Sucherfolg verbuchen. Erst Monate später konnten drei der Besatzungsmitglieder tot geborgen werden, das vierte wurde nie gefunden. Auch die drei vom Kutter abgeborgenen niederländischen Fischer Jacob Vos, Schelto Westerhuis und Rommert Bijma kamen bei dem Unfall ums Leben. Am 28. Februar 1967 fand auf Helgoland eine Trauerfeier für die sieben Todesopfer statt.
Unglücksursache

Da es keine Überlebenden gab, konnte der Vorfall nicht vollständig aufgeklärt werden und sich die Verhandlung zur Unglücksursache vor dem Seeamt nur auf Indizien stützen. Dabei standen die Schäden an dem Rettungskreuzer, der getätigte Funkverkehr sowie die Aufzeichnungen des Lotprotokolls im Fokus der Untersuchung.

Auf Grund der extremen Windgeschwindigkeiten und der damit einhergehenden sehr hohen See war es nicht möglich, mit dem Tochterboot westlich um Helgoland herumzufahren. Die Besatzung des Seenotrettungskreuzers war deshalb gezwungen, die als sehr gefährlich bekannte Nordeinfahrt ins Seegebiet zwischen der Hauptinsel und der Düne zu benutzen. Zum Zeitpunkt des Auslaufens der Adolph Bermpohl war es der Besatzung zwar bekannt, dass die westliche Ansteuerungstonne der Nordeinfahrt erloschen war, von der Tatsache, dass die östliche Ansteuerungstonne in Richtung Sellebrunnriff vertrieben war, hatte sie jedoch keine Kenntnis. Wahrscheinlich hatte die Kreuzerbesatzung aufgrund des schlechten Zustandes der Geretteten beschlossen, diese entgegen der ursprünglichen Absicht doch auf den Kreuzer zu übernehmen, worauf die an der Steuerbordseite ausgebrachten Kletternetze hindeuteten. Zudem war bereits der Seenotfall des Motorschiffs Ruhr südlich von Helgoland gemeldet, dem die Adolph Bermpohl nach Absetzen der Geretteten zu Hilfe eilen sollte.

Alle Indizien sprechen dafür, dass beide Schiffe auf Grund der Vertreibung der Ansteuerungstonne und der extrem schlechten Sicht und bei Dunkelheit unwissentlich in den Brandungsbereich des unter Wasser befindlichen Sellebrunn-Riffs kamen. Die Auswertung des Lotprotokolls ergab zum Unfallzeitpunkt eine stark abnehmende Wassertiefe bei einer mittleren Wellenhöhe von 10 Metern.[2]

Hierauf stützt sich der Verdacht, dass im Moment der Übernahme der Niederländer Rettungskeuzer und Tochterboot von einer schweren Grundsee getroffen wurden, wodurch der Kreuzer auf die Seite gedrückt wurde und dabei das Tochterboot in dem Augenblick unter sich begrub, als dieses an der Steuerbordseite längsseits ging, um die Schiffbrüchigen zu übergeben. Ölverschmutzungen im Maschinenraum belegten, dass der Kreuzer dabei kurzzeitig eine Schlagseite von 90 Grad erreichte und somit nicht durchkenterte, wie dies beim Unfall des 27,5 m-Seenotkreuzers Alfried Krupp der Fall war.[2] Da sich zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich keine der beteiligten Personen unter Deck befand und wegen der bevorstehenden Übernahme der Geretteten niemand mit Sicherungsleinen gesichert war, wurden Retter und Gerettete ins Wasser gerissen und erschlagen.
Folgen des Unfalls

Indirekt führte der Unfall zu einer weiteren Katastrophe. Nach dem Absetzen der Geretteten sollte der Rettungskreuzer dem Duisburger Motorschiff Ruhr zu Hilfe eilen, das in der Wesermündung nach dem Übergehen der aus Stahlplatten bestehenden Ladung mit schwerer Schlagseite manövrierunfähig geworden war. Durch den Unfall der Adolph Bermpohl blieb die Hilfe aus, nachdem es dem Langeooger Motorrettungsboot Langeoog unter den extremen Witterungs- und Seegangsbedingungen nicht gelungen war, die offene See zu erreichen. Beim Untergang der Ruhr kamen alle sechs Besatzungsmitglieder ums Leben. Auch ein Rettungsversuch durch den deutschen Trawler Kap Wallo, der sich in der Nähe der Ruhr befand, schlug fehl.

Die Schäden an den Fahrzeugen waren trotz des schweren Unglücks relativ gering, und trotz der Tragik der Ereignisse hatte sich die Bauweise der deutschen Seenotkreuzer bewährt. Später erhielt die Adolph Bermpohl einen geschlossenen oberen Fahrstand, und das Tochterboot wurde – wie auch die Beiboote der anderen Kreuzer – zum Selbstaufrichter umgebaut. Den umgekommenen Besatzungsmitgliedern zu Ehren trugen in den Folgejahren vier Neubauten der DGzRS ihre Namen: Paul Denker, H. J. Kratschke, Otto Schülke und G. Kuchenbecker.

Der Orkan wurde zu Ehren der bei dem Unfall umgekommenen Seeleute Adolph-Bermpohl-Orkan benannt.

Ein ähnlich schwerer Unfall ereignete sich 1995 auf dem Kreuzer Alfried Krupp, der aufgrund des Unfalls ebenfalls nachträglich mit einem geschlossenen oberen Fahrstand ausgestattet wurde.

Quelle: Wikipedia.


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